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Rosen
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Joséphine de Beauharnais (Bonaparte), Kaiserin von Frankreich (23.6.1763-1814) Biografie Josephine de Beauharnais Foto Knerger

Der Rosenkaiserin gewidmete Rosen: Impératrice Joséphine (Lartay, Verdier und Guerin), Josephine de Beauharnais, Empress Josephine / Mme Josephine / Souvenir de Josèphine

Die "Rosenkaiserin" und ihr Vemächtnis


Niemand vor oder nach der frz. Kaiserin hat einen so grossen Einfluss auf die Kultur und Züchtung der Rosen ausgeübt.
Die "schöne Inderin" (geboren in den französischen Antillen) erblickte das Licht der Welt im Rosenmonat Juni als Marie Josèphe Rose Tascher de la Pagerie, Tochter eines Zuckerplantagenbesitzers auf Martinique. (Man achte auf ihren dritten Vornamen!)
1779 heiratete sie den Vicomte Alexandre de Beauharnais, mit dem sie nach Paris zog. Sie bekam zwei Kinder: Eugene (1781) und Hortense (1783). Nach 6 Jahren wurde die Ehe geschieden.

Dann übersiedelte Marie-Rose in ein Haus in Croissy-sur-Seine, das ihr eine Freundin, Madame Hosten,zur Verfügung gestellt hatte. Von dort aus erblickt sie ein Schlösschen, das ihr auf Anhieb gefiel - Malmaison. Sie wird vielleicht nicht viel über die Geschichte dieses Hauses gewußt haben; das mala-mansio (woraus Malmaison wurde - übersetzt das: das schlechte Haus; warum man es so nannte, ist unklar). Das Haus wurde im 6.Jahrhundert zum ersten Mal als königliche Villa eines Sohnes von Chlodwig I. erwähnt , einige hundert Jahre später läßt sich ein schottische Ritter auf dem Anwesen nieder; im 14.Jahrhundert geriet es in den Besitz des königlichen Beraters Robert de Lorris. Das eigentliche Herrenhaus aber wurde erst Anfang des 17.Jahrhunderts von einem Nachfahren Guillaume Goudets erbaut, der es bereits zweihundert Jahre zuvor erworben hatte. Gedankenverloren schlenderte sie durch den Park und stellte sich ihr Traumhaus vor, wie sie es einrichten würde. Sie wunderte sich auch, dass es unbewohnt und so mitgenommen war.

Am 9. März 1796 heiratete sie Napoleon Bonaparte. Da Napoléon ihr Name Marie-Josephe Rose mißfiel, gab er ihr den Namen Joséphine. Ihr Hochzeitskleid war mit Veilchen geschmückt. Drei Tage nach der Hochzeit reiste Napoleon mit seiner Armee nach Italien. Ihre beiden Kinder adoptierte er wie auch auf Wunsch von Josephine seine Nichte 'Stephanie de Beauharnais'.

Karin Schneiber-Ferber spricht in ihrem "Napoleon"-Geschichtsführer davon, dass auch aus Napoleons Sicht Joséphines "wertvolle gesellschaftliche Kontakte" eine Rolle spielten, unter anderem zu ihrem früheren Liebhaber Barras, der dem Korsen immerhin das Kommando über die Italienarmee verschafft hatte. Für die Royalisten - die Königstreuen - war Joséphine übrigens immer die Witwe des Vicomte de Beauharnais; sie betrachteten die standesamtliche Ehe als ungültig.

Joséphine kaufte 1799 den Landsitz Malmaison nicht weit von Paris entfernt einem hochverschuldeten Financier ab, für eine Summe, über die Joséphine natürlich nicht verfügte. Deswegen zahlte sie anfangs nur den (auch noch geliehenen Betrag) der Anzahlung, bis Napoleon im Dezember des gleichen Jahres die restliche Summe beglich. Demnach gehörte La Malmaison eigentlich viel mehr Napoléon als seiner Gattin Joséphine, was er aber nie ausdrücklich betonte. Das Paar zog in die Tuilerien, der ehemaligen Residenz der französischen Könige. Josephine war nicht wohl bei dem Gedanken, in dem Bett Marie Antoinettes zu schlafen, doch Napoleon fand anscheinend nichts dabei. Zudem hatte er einen grauenvollen Geschmack und Josephine fühlte sich nur noch in Malmaison richtig wohl.

Josephine begann sich sehr intensiv für Gärten zu interessieren, sandte französische Gärtner zur Ausbildung nach England und stellte umgekehrt englische Gärtner ein. Sie unternahm größte Anstrengungen, um schöne und seltene Pflanzen aus aller Welt zu sammeln, wobei ihr nicht nur Wissenschaftler, sondern auch die Diplomaten und Soldaten behilflich waren. Während der napoleonischen Kriege wurden selbst gekaperte Schiffe nach Pflanzen und Sämereien durchsucht.

Cardinal Fesch vollzog 1804 am Vorabend der Krönung Napoleons zum Kaiser die kirchliche Trauung, die der französische Historienmaler Jacques Louis David (1748-1825) malte - Bild hier: Krönung
Im gleichen Jahr wurde mit der Anlage des Rosengartens begonnen, der der schönste ihrer Zeit werden sollte, da sie keinerlei Kosten scheute. Bevor im 19. Jhdt. die Mode des Landschaftsgartens die Rose fast aus den Gärten verbannte, gab es durch Joséphine erst einmal eine Rosen-Euphorie. So wurde Malmaison eher ein botanischer Garten, denn ein traditioneller Schloßpark. Man spricht oft von ihrem "Rosarium" - das erste weltweit -, was aber nicht ganz richtig ist, denn die Rosen standen verteilt auf dem mehrere Hektar großen Gelände.

Josephine veranlaßte übrigens auch, daß in Malmaison die damals noch unbekannten Kartoffeln angepflanzt wurden, die dann zu ihren Banketten in der Rue Chanterine gereicht wurden und trug so dazu bei, daß die Kartoffel in Frankreich Fuß faßte. Sie kannte als Kreolin von Kindesbeinen an Knollengewächse.

Vor allem aber war sie eine Rosenfreundin: Josephines Ziel war es, möglich alle bekannten Rosensorten in Malmaison zu kultivieren; zu diesem Zweck hielt sie speziell Kontakt zu den bedeutendsten europäischen Rosengärtnereien und Baumschulen, um die begehrten Rosenstöcke erhalten zu können.

Sir Abraham Hume sandte – Rosenfreunden ist das bekannt - 1809 aus Kanton eine bislang unbekannte Rose aus China nach England - die "Rosa indica odorant" oder auch "Bengale à l'odeur de thé", die eine Vorfahrin der zarten und sehr beliebten Teerosen wurde. Die Engländer nannten sie "Hume's Blush Tea-scented China", also die "rosige, nach Tee duftende Chinarose".
Auch Kaiserin Josephine war an dieser neuen Rose für den Garten von Malmaison interessiert. Trotz der Spannungen zwischen England und Frankreich trafen die britische und französische Regierung eine Sondervereinbarung, um eine solche Chinarose für Malmaison zu beschaffen.
Auch um die Sendung von Pflanzen aus den botanischen Gärten von Schönbrunn und Berlin, obwohl man sich mit beiden Ländern im Krieg befand bzw. befunden hatte, bemühte sich ihr Gärtner, der Botaniker Aimée Bonpland, ein Intimfreund des berühmten Humboldt.
Und auch von ihrer Schwägerin Catherine, verheiratet mit dem Bruder Napoleons, Jerome, als solche Königin des eigens für ihn eingeführten Königreiches Westfalen, die auf Schloß Wilhelmshöhe in Kassel lebte, erhielt sie neue Rosen.

Aimée Bonpland huldigte übrigens Joséphine auf ganz besondere Weise und ordnete die Rosen in einem Beet so an, daß aus den Anfangsbuchstaben der einzelnen Rosensorten ihr Name entstand.

Obwohl das Kaiserpaar offiziell in den Tuilerien lebte und dort Hof hielt, wurde Malmaison ihr privates Heim, in das sich auch Napoleon gern zurückzog, wann immer es die Staatsgeschäfte erlaubten.
Mit ihren Rosen und Schwänen, den exotischen Bäumen und seltenen Pflanzen war es ein Garten der Stille, ein Hain des Glücks, in dem Napoléon viele Stunden erholsamer Ruhe fand.
In Malmaison ging es weniger offiziell zu als in den anderen Residenzen des Monarchenpaares. Es ist daher nicht verwunderlich, dass eine Einladung nach La Malmaison für die Mitglieder des alten wie des neuen Adels, sowie für die ausländischen Fürsten, stets als eine besondere Auszeichung betrachtet wurde, und deswegen heiß begehrt war. Und es bedeutete für jeden Gast den absoluten Höhepunkt, von der Kaiserin selbst durch die Gewächshäuser und den Park geführt zu werden.

Aus den Gärtnereien der damaligen berühmten französischen Rosenzüchter / Rosenfirmen Vilmorin, Parmentier, Descemet , Ledru Rollin, Thouin, Dupont und Cels stammen die Rosen, die im Malmaison angepflanzt wurden, außerdem aus England. Durch die Bemühungen der Kaiserin entstand ein Wettbewerb, der zur Gründung der Rosenschulen Laffay, Desprez, Vibert, Prévost, Noisette, um nur einige zu nennen, führte.

Joséphine beteiligte sich auch an der Namensgebung von Rosen - z. B. wurde eine Rose `Roxelande` (Züchter unbekannt, um 1811) benannt, nach dem Fluß in der Nähe ihres Geburtsortes.
Napoleon Bonaparte an Alexander von Humboldt: "Sie beschäftigen sich mit Botanik? Auch meine Frau betreibt sie!"

Wie schon gesagt - Napoleon wiederum liebte die Veilchen. Außerdem hatte er schon lange eine Geliebte – eine Gräfin namens Marie Walewska. Diese gebar dem Kaiser dann auch einen Sohn, und Napoleon hatte den Beweis, daß es nicht an ihm lag, daß Josephine ihm keinen Erben schenkte. Nach 13 Jahren Ehe erfolgte die Scheidung im Jahr 1809.

1814 lebte die nun schon sehr einsame Frau noch in Malmaison. Napoleon zahlte weiterhin ihre Schulden, wohl aus schlechtem Gewissen heraus. Übrigens verbrachte seine adoptierte Nichte Stéphanie, inzwischen mit Karl-Ludwig von Baden verheiratet, abwechselnd ihre Zeit mal mit der traurigen Kaiserin und mal mit Napoléon und seiner neuen Frau. Und so kann man vermuten, daß auf diesem Weg ebenfalls etliche Rosen von Frankreich nach Deutschland (Baden-Baden bzw. Mannheim) kamen oder den umgekehrten Weg gingen.

Als Zar Alexander I sie dort besuchte und ihr seinen Beistand versicherte, gab sie ihm beim Abschied der Legende nach eine Rose mit den Worten: "Un Souvenir de la Malmaison". Es ist aber nicht die Rose, die wir noch heute unter diesem Namen kennen; diese Bourbonrose wurde erst 1843 in den Handel gebracht. Sie war die spätere Lieblingsrose von Theodor Storm und heißt übersetzt: "Andenken an Malmaison".
Rose Souvenir de la Malmaison Foto Christine Meile Rose: Souvenir de la Malmaison

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Josephine starb (vermutlich an Diphterie) in Malmaison mit 50 Jahren am 29. Mai 1814. Zu diesem Zeitpunkt enthielt ihr Rosengarten rund 250 Rosensorten, darunter 167 Provins-Rosen (Gallica), 27 Centifolien, 3 Moosrosen, 9 Damascener-Rosen, 22 Bengal-Rosen (chinensis), 4 pimpinellifolia, 8 alba-Sorten, 3 foetida-Sorten, ferner die Spezies Moschata, alpina, bansiae, laevigata, rubrifolia, rugosa, sempervirens und setigera. Das sind alle erhältlichen Rosensorten ihrer Zeit!

Ihr Sohn Eugéne (Prinz von Eichstädt seit 1781, Vizekönig von Italien seit 1817 und Herzog von Leuchtenberg ab1824)), der Malmaison geerbt hatte, mußte nach 1815 Teile des Mobiliars und der Kunstgegenstände verkaufen, um die hohen Schulden seiner Mutter begleichen zu können.
Die Kaiserin hatte – wie sich herausstellte - für ihr Hobby weit über ihre Verhältnisse gelebt.

1824 starb auch ihr Sohn und von da an wechelten die Eigentümer mehrmals. 1870 zerstörte eine Schlacht bei Malmaison Schloß und Garten, was zur Folge hatte, daß 1910, als mit der Wiederherstellung begonnen wurde, der Garten chaotisch aussah.

In Malmaison entstanden mehrere heute noch berühmte Blumenbücher. Das Interesse an derartigen "Florilegien", wie man sie nennt, war ein Charakteristikum der Zeit - eine neue Art von Blumenbuch, die gärtnerische Monographie, die sich einer einzigen Gattung von Pflanzen widmete. Gleichzeitig erreichte die Darstellung der Pflanzen ihren künstlerischen Höhepunkt. Man verwendete neue Kupferstichverfahren, die sehr viel ausgefeiltere Wiedergaben ermöglichten. Bevor aber die Blumen gestochen wurden, mußten sie gezeichnet werden.
Einer der berühmtesten Blumenzeichner war Pierre-Josephe Redoute. Er machte mit seinen Zeichnungen die Rosen im Garten Malmaison unsterblich. In den Jahren 1817-1824 (also nach ihrem Tod) erschien das berühmte Werk, von dem es heißt, er habe darin die Rosen von Malmaison gemalt - "Les Roses". . Sie waren entstanden im Garten von Malmaison, aber auch in den Gärtnereien der genannten französischen Rosenfirmen, die Josephine belieferten. Der Botaniker Claude Antoine Thory schrieb den Kommentar dazu. Zu dieser Zeit hielt ein Bourbone die Krone - eine Erklärung dafür, dass Joséphine kein einziges Mal und ihr berühmter Rosengarten La Malmaison nur einmal erwähnt sind.

In den Jahren 1900 bis 1905 hatte Jules Gravereaux, einer der besten Rosenkenner, die Frankreich je besaß, aus selbstloser Liebhaberei begonnen, für seinen Rosengarten in L'Hay les Roses die Sorten der Kaiserin Joséphine wieder zusammenzusuchen. Mit Hilfe des legendären Tafelwerks von Redouté und seinen zahlreichen weltweiten Kontakte zu Wissenschaftlern, Botanikern, Rosenzüchtern gelang es ihm, 198 Sorten wieder aufzufinden, zu bestimmen und in seinem Rosengarten anzupflanzen. Noch heute ist dieser Rosengarten eine Erinnerung an die Kaiserin, während lange in Malmaison kaum eine der alten Rosen zu finden war.
2014 wurde der Rosengarten von Malmaison mit Hilfe des Schweizer Schmuckunternehmens Yves Piget restauriert und wieder mit Historischen Rosen bepflanzt (Quelle).

Angehörigen gewidmete Rosen
Der Schwester: Nanette
Dem Sohn Eugène (1781-1824) 'Eugène de Beauharnais' und 'Prince Eugène de Beauharnais'
Der Tochter Hortense (1783-1837) Hortense de Beauharnais.
Der Stieftochter 'Stephanie de Beauharnais'

Buchtipps: Jardin de Malmaison Lack

  • Bonaparte, Napoléon / Redouté, Pierre Joseph Die Rosen der Kaiserin Josephine Bachmann 1984
  • Gulland, Sandra / Sigrid Gent Kaiserin Josephine Fischer Frankfurt 2002
  • Joyaux, Francois / Christina Vervitsiotti Les Roses de Joséphine: La Folie des roses sous le premier Empire Alain de Gourcuff 2001
  • Lack, Hans W. Jardin de la Malmaison 328 S. m. 160 Abb. davon 156 in Farbe. Im Schuber. Prestel 2004
    Ein Prachtband ohnegleichen - der allerdings auch seinen Preis hat! Neben zeitgenössischen Aquarellen aus der Zeit der Rosenkaiserin Josephines und 120 Blumenbildern von Pierre Joseph Redoute (der ihre Blumen aus dem berühmten Garten in Malmaison in seinen phantastischen Bildern festhielt für die Zukunft) enthält das Buch einen kurzen Fotoessay von Marina Heilmeyer über Schloss und Park heute.
  • Leroy, André Les Roses de la Malmaison et de l`Impératrice Josephine in: Les Amis des Roses Nr. 210 Trimestre 1947
  • Lewin, Waltraud Die letzte Rose des Sommers: Napoleon und Joséphine - eine historische Liebe Löwe 2005
  • Schönthan, Gaby Rosen von Malmaison. Das bewegte Leben der schönen Joséphine 316 S. Rowohlt Reinbek 1969


siehe auch: Josephine als Veilchenliebhaberin
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