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Rosenzüchter Max Vogel (1893-4.7.1949)Max folgte seinem Vater Richard Vogel ('Rosargärtner Richard Vogel' nach einer Tätigkeit bei Strassheim als Rosengärtner im Rosarium Sangerhausen.Er beschäftigte sich im Gegensatz zu seinem Vater auch als Züchter, wobei er im Wesentlichen eine Reihe von Sports fand. Sein größter Erfolg war die Floribunda 'Weiße Gruß an Aachen' als Sport der berühmten 'Gruß an Aachen'. Bereits im RJ 1935 veröffentlichte Vogel, einen Aufruf "Helft alte Sorten retten!". Heute gibt es das Genbanknetz Rose Die größte Leistung von Max Vogel war, dass er - mitten im zweiten Weltkrieg und durch großen, persönlichen Einsatz - die wertvolle Rosensammlung sozusagen "zwischen Kohl- und Kartoffelanbau", rettete. Max befreundete sich mit dem französischen Kriegsgefangenen und Rosen-Hobbyzüchter Michel Kriloff, der 1934 bei der Firma Meilland arbeitete, 1939 aber als Soldat in den Krieg ziehen mußte, in Gefangenschaft geriet und im Rosarium Sangerhausen landete. Kriloff begründete dann nach dem Krieg in Frankreich in Cap`Antibes seine Rosenfirma und züchtete erfolgreich viele Sorten. Max Vogel wurde die Rose Max Vogel gewidmet und Sangerhausen errichtete man ihm einen Gedenkstein. Gedenkstein an Max Vogel im Rosarium Sangerhausen 
Rosenzüchtungen von Max Vogel (alphabetisch)
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