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Namen der Rosen

"Antike" Rosen, die Göttern oder anderen Figuren aus der Mythologie gewidmet sind - "göttliche" Rosen" - Rosen - Namensgebung - wer steckt dahinter?

Aglaia, Aphrodite, Aurora, Bacchus, Chloris, Circe, Cupid, Daphne, Eos, Euphrosyne, Euphrosyne, Flora, Goldener Olymp, Minerve, Ovid, Pandora, Penelope, Saturnia, Thalia, Thor, Urdh, Venus ...

Aglaia (Herrlichkeit)

Rosen: Aglaia
Die drei Grazien der Griechen (im englischen Grace) betrachtet man als die Töchter von 'Zeus' und Eurynome oder auch Dionysus und Aphrodite. Homer zufolge gehörten die Grazien zum Gefolge Aphrodites. Sie sind Inbegriff von Glanz und Grazie, die Personifizierung des Charmes und der Schönheit in der Natur und im menschlichen Leben. Ursprünglich waren sie aber Göttinnen der Fruchtbarkeit und der Natur ebenso der Unterwelt und der Eleusinianischen Mysterien. Bei den Römern wurden sie als Chariten verehrt. Aglaia (Herrlichkeit) ist die jüngste der Grazien und wird manchmal auch als Gattin des Hephaestus dargestellt. Die anderen Grazien sind Euphrosyne (Fröhlichkeit) und Thalia (Jubel). In England heißen die Rosen übrigens weniger "göttlich" einfach 'White Rambler' ('Thalia'), 'Yellow Rambler' ('Aglaia') und 'Pink Rambler' ('Euphrosyne'). Die Kaiserin Josephine beauftragte den italienischen Künstler Antonio Canova (1757-1822), die heute berühmte Skulptur der drei Grazien zu modellieren.
Ovid: Gleich dann kommen die Grazien auch und flechten sich Kränze, Blumenkronen, die sie winden ins himmlische Haar.

Annapurna

Aphrodite siehe Venus

Apollo

Rose: Temple d`Apollon
Apollon (lateinisch Apollo, deutsch auch Apoll) war in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, der Heilung, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs; außerdem war er der Gott der Bogenschützen. Als Sohn des 'Zeus' und der Göttin Leto gehörte er wie seine Zwillingsschwester 'Artemis' zu den Olympischen Göttern, den zwölf Hauptgöttern des griechischen Pantheons. Das Heiligtum in Delphi, die bedeutendste Orakelstätte der Antike, wie viele andere Apollo(n)tempel sind ihm geweiht.

Arethusa

Artemis

Rose: Artemis
Artemis (Beiname auch Cynthia, Cynthie) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, des Waldes und die Hüterin der Frauen und Kinder, zählt zu den zwölf großen olympischen Göttern und ist damit eine der wichtigsten Gottheiten der griechischen Religion. Bei den Römern entsprach ihr die 'Diana'. Sie gilt als Heil und Leben spendende Erdenmutter. Neben Pfeil und Bogen sind ihre Attribute das Wermutkraut (Artemisia absinthium) und die Zypresse (Cupressus). Auguste Escoffier (siehe 'Peach Melba') erfand auch die der Jagdgöttin gewidmete "Sauce Diane", die er ausschliesslich zu Wild reichte.

Asteropé

Atlas

Rose: Atlas
Nach dem Riesen Atlas, der nach Homer's Odyssee von 'Zeus' besiegt und für alle Ewigkeit dazu verdammt wurde, das Sternengewölbe auf seinen Schultern zu tragen, bezeichnet man eine Sammlung von Land-, See- und Weltkarten.

Aurora siehe Eos

Bacchus

Rose: 'Bacchus', 'Bacchante',
Bacchus, auch Dionysos, ist bekanntlich der Gott des Weines ...
"Da wären wir ja", sagte Petrus, nachdem der Jubel etwas nachgelassen, "da wären wir ja, wir junges munteres Volk von 1700, und alle wohlbehalten wie sonst. Nun auf gutes Wohlsein, Jungfer Rose! Auch sie hat gar nicht gealtert und ist noch so stattlich und hübsch wie vor fünfzig Jahren. Gutes Wohlsein. Sie soll leben und ihr Liebster, Herr Bacchus, daneben". (aus Wilhelm Hauff, Phantasien im Bremer Ratskeller)
Buchtipp:Bacchus. Aus dem Leben eines Gottes von Andrew Dalby / Sebastian Wohlfeil 204 S. Parthas 2005

Baucis und Philemon

Rosen: Baucis, Philémon
Philemon und Baucis sind Gestalten der griechischen Mythologie. Das alte Ehepaar verkörpert in den Metamorphosen von 'Ovid' die über den Tod hinausgehende Liebe. Zeus (Jupiter) und sein Sohnes Hermes 8Merkur) belohnen es für seine Gastfreundschaft, indem sie ihre armselige Hütte in einen goldenen Tempel verwandeln und es am Ende ihres Lebens in zwei nebeneinanderstehende Bäume verwandeln, Philemon in eine Eiche und Baucis in eine Linde. In der Literatur vielfach adaptiert u. a. von Jean de LaFontaine ('La Fontaine') in seiner Fabel "Philémon et Baucis", 'Goethe' im "Faust" und in den "Wahlverwandschaften", Max Frisch in seinem Werk "Mein Name sei Gantenbein" und Bertolt Brecht in dem Theaterstück "Der gute Mensch von Sezuan". In der Musik setzte Joseph Haydn die Geschichte in ein gleichnamiges Singspiel um und Reinhard Mey erwähnt sie in seinem Lied "Mein Testament": "So bedaur‘ ich eins in jener Stunde nur, dass offenbar uns das Los von Philemon und Baucis nicht beschieden war". Viele Maler haben die Geschichte in Bilder umgesetzt, darunter 'Peter Paul Rubens in seinem Bild: "Jupiter und Merkur bei Philemon und Baucis".

Bellona

Rose: Bellona
Bellona ist eine Göttin, die zusammen mit ihrem Geliebten Attis ursprünglich in Phrygien (Kleinasien) und später in Griechenland und Rom verehrt wurde.

Biblys

Rose Belle Biblis
Biblys oder Biblis ist eine Figur aus der griechischen Mythologie: Sie verliebte sich in ihren Zwillingsbruder und verwandelte sich, weil er ihre Liebe verweigerte, in einen Brunnen.

Boreas

Rose: King Boreas
Boreas ist in der griechischen Mythologie ein Windgott und der König der Winde. Das Nordlicht oder auch Polarlicht ist mit seinem wissenschaftlichen Namen nach ihm benannt: Aurora Borealis.

Calliope

Kallisto Callisto

Rose: Callisto
Kallisto (griechisch "die Schönste", lat. Callisto) war in der griechischen und in der römischen Mythologie eine Nymphin de Eichbäume (siehe 'Dryade') aus dem Umfeld der Jagd- und Naturgöttin Artemis, eine Geliebte von 'Zeus'. Sie wurde von 'Hera' in eine Bärin verwandelt und später als Sternbild ans Firmament versetzt. In den Metamorphosen beschreibt Ovid ihre Schändung durch Zeus.

Cassiopea

Chloris / Flora

Rosen: 'Chloris' / 'Flora' / Zéphir / Zéphire Pirolle 1830 Alte Rose
Chloris war die Göttin der Blumen, die für Hera die Pflanzen sprießen ließ. Als Gehilfinnen hatte sie die Horen, Töchter des 'Zeus' mit der 'Themis' ((Bertin, vor 1835), die die Vegetationsperioden steuerten. Der Gott Zephyr (Zephir) liebte sie so sehr, daß er sich für sie in eine Rose verwandelte, und sie küßte, wie erwartet, die Rose. Der Götterjüngling, der als Westwind alljährlich die Natur zu neuem Erwachen belebte, war ihr Geliebter. Für das Leben der Pflanzen waren die Quellnymphen verantwortlich und auch für den Regen von Okeanos, dem Gott der Meere und Flüsse. Wo die Nymphen nicht hinkamen sorgte 'Zeus' durch Gewitter für das Benetzen der Wiesen mit Meteorwasser. Erfrischenden Tau spendete jede Nacht Artemis, ihr Zwillingsbruder Apollo für die unentbehrlichen Sonnenstrahlen sorgte. Die Entführung der Nymphe Chloris (bei den Griechen "die Grünende") durch den regenreichen, segensreichen Westwind (Zephyros) ist Ursprung ihrer Funktion als "Blumenmutter Flora" (römische Göttin der Blumen und Feldfrüchte).
Das Fest der Flora, die "Floralien" wurde in der Zeit von Ende April bis Anfang Mai gefeiert. Sie war die Schäferschönheit der Barocklyrik. Dargestellt ist Flora auch auf einem berühmten Bild von Lovis Corinth (1858-1925).
Der "Verein zur Förderung der Rosenkulturen des bergischen Landes in Solingen", der 2002 sein 125 jähriges Jubiläum feierte, nannte sich bei der Gründung 1877 noch einfach: "Flora".
Ovid: "Mutter der Blumen, komm: wir wollen in lustigem Spiel dich feiern! ....Chloris war ich, nun Flora genannt - lateinisch verfaucht - so ist mein Name, der einst griechisch "grünte", ver-"blüht".

Ceres / Demeter

Rosen: Ceres / Demetra
Bei den Römern hieß die Schwester des 'Zeus' Ceres, bei den Griechen Demeter (Demetra). Die dreifache Muttergöttin aus dem griechisch-kleinasiatischen Raum ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides, der Saat und der Jahreszeiten.
Triptolemus (frz. 'Triptoleme') ist im Homerischen Hymnos, der ältesten Quelle, neben Keleos, dem König von Eleusis, einer der Herren von Eleusis, der erste, der von Demeter in die Mysterien eingeführt werden, dementsprechend wurde er ursprünglich als ein bärtiger, erwachsener Mann, auf einem Wagen stehend mit Ährenkranz und Ährenbündel geschmückt dargestellt. Der Sage nach wurde ihre Tochter Persephone, ('Proserpine' oder auch 'Kore') von Hades in die Unterwelt entführt, wo sie jedoch Nahrung und Ehevollzug verweigert. Die Mutter unterbrach auf der Erde die Vegetation und erreichte so, daß Persephone zwei Drittel des Jahres mit ihr vereint auf der Erde verbringen konnte. Die Hauptattribute von Ceres sind die Weizenähre und der Mohn. Sie wurde auch zusammen mit Blumen, Früchten und Samen dargestellt, oft mit einer Mohnblume. Die zuletzt geerntete Weizengarbe hab man auf, schmückte sie und erbat damit ihren Segen und den Schutz. Am 13.7. ist ihr Festtag (Ceralia). Als Cerealien bezeichnet man die Hauptgetreidearten Roggen, Weizen, Gerste, Hafer. Der Name des geschützten Markenzeichens Demeter, unter dem nach anthroposophischen Prinzipien biologisch-dynamisch erzeugte Produkte verkauft werden, geht auf sie zurück.

Circe

Rose: Circé
Kirke (altgriechisch, lateinisch Circe, daraus gelegentlich auch Zirze), ist eine Zauberin der griechischen Mythologie. Sie ist die Tochter des Sonnengottes Helios und der Okeanide Perse und die Schwester des Königs Aietes von Kolchis und der Pasiphaë. Sie verzauberte all ihre Besucher in Tiere. Bekannt ist die Geschichte von den Gefährten des Odysseus, die sie in Schweine verwandelte. Ihre Fähigkeit, jemanden zu bezaubern, mit Charme umgarnen, einwickeln, wurde sprichwörtlich: "jemanden becircen bzw. bezirzen". Die bekannteste Darstellung ihrer Sage stammt vom römischen Dichter 'Ovid'.

Concordia

Cupido

Rosen: 'Cupid`s Charm', 'Cupid'
Cupido (Maarse NL)
Der griechische Gott der Liebe Amor, Eros, als römisch-griechischer Gott Cupido Gott der Sinnlichkeit und Liebe, war der Sohn der Aphrodite und Ares, illegitimer Sohn von Venus und Mars. 'Zeus' schmiedete für ihn die berühmten Pfeile, die Eros heute noch in Massen benutzen soll, wie man so sagt. Er wird deshalb oft mit Pfeil, Bogen und Rosen dargestellt. Literarischer Stoff bei Apuleius und dem frz. Fabeldichter Jean de La Fontaine (1621-1695).
Daß die Rose seit uralten Zeiten als Symbol der Verschwiegenheit ("sub rosa") gilt, soll auf Cupdio zurückgehen - mehr hier
siehe auch: Gedicht: Eichendorff "Sonst"

Danae

Rose Danae
In der griech.-röm. Sage (u. a. in den Metermorphosen von 'Ovid') eine der Geliebten des 'Zeus'. Tochter des Akrisios von Argos und der Eurydike ('Eurydice'), Gattin des Polydektes von Seriphos und Mutter des Perseus (Perseus-Sage). Da ihm durch das Orakel von Delphi geweissagt worden war, dass er von einem Sohn der Danaë getötet werde, sperrte er seine Tochter ein. 'Zeus', der sich in die hübsche Danaë verliebt hatte, kam in Gestalt eines Goldregens (siehe Rose Golden Showers) zu ihr und Danaë wurde Mutter des Perseus. Daraufhin setzte Akrisios sie und den Knaben im Meer aus. Doch sie wurden gerettet. Später wurde Arkisios durch die Hand seines Enkels getötet. In der Literatur, Kunst (u. a. Gossaert, Goya, Klimt, Rembrandt, Slevogt, Tintoretto) und Musik (Richard Strauß) wurde ihr Schicksal oft verarbeitet. Eine mit Nachteilen verbundene Vergünstigung nennt man ein "Danaergeschenk".

Daphne

Rose: Daphné
Daphne, die Tochter des Flußgottes Peneios aus den Metamorphosen von Ovid (43 v. Chr. -18 n. Chr.) wurde von ihrem Vater in einen Lorbeerbaum verwandelt, als 'Apollo' sie verfolgte.

Dido

Dido (frz. Dido), auch Elissa oder Elyssa, war der griechischen Mythologie nach eine phönizische Prinzessin, Gründerin und erste Königin von Karthago. Sie gewährt dem aus Troja geflüchteten Aeneas ihre Gastfreundschaft und verliebt sich in ihn. Doch Jupiter schickt den Götterboten Mercurius, um Aeneas an seine Pflichten zu erinnern - so verlässt er Karthago, was Dido in den Selbstmord treibt. Doch vorher schwört sie Rache und schafft so die Grundlage für den späteren Konflikt zwischen Rom und Karthago. Die literarische Vollendung erfuhr diese Geschichte durch Vergils Aeneis - den Gründungsmythos des Römischen Reichs. Die Geschichte regte Literaten an und viele Komponisten zu Kompositionen; am bekanntesten wohl die Oper "La Didone" (1641) von Francesco 'Cavalli'.

Dryade

Elara

Eos / Aurora

Rosen: Eos / 'Aurora' / Jitrenka
Die Göttin der Morgenröte Eos, Schwester von 'Helios' und 'Selene' soll nach einer Sage als Rest des ersten Morgenrotes als Rose auf der Erde zurückgeblieben sein; die römische Göttin Aurora wird Eos gleichgesetzt.

Erebus

Euphrosyne (Fröhlichkeit)

Rosen: Euphrosyne / Euphrosine
Euphrosyne oder auch Euphrosine ist eine der drei Chariten (römisch: Grazien - siehe 'Aglaia') und verkörpert Frohsinn und Freude. Johann Wolfgang von Goethe hat ihr 1797 / 1798 die Elegie „Euphrosyne“ gewidmet.

Freia, Freys, Freja, Frigg

'Freia', auch 'Freya', Freyja (altnordisch Herrin) oder 'Frigg' ist der Name der nordgermanischen Göttin der Liebe und der Ehe, der Fruchtbarkeit und des Frühlings, des Glücks, auch Hüterin des Feuers und des häuslichen Friedens. Sie war die Gattin des Odin (auch 'Wodan')und ähnelt der Venus des römischen Götterhimmels. Die Tempel der Göttin waren von Rosen umgeben, denn die Rose ihr geweiht. Nur am Freitag, dem Freya-Tag, durften Rosen (wohl die Apothekerrose) zu Heilzwecken gepflückt werden. Wie die Mistel mußte sie mit goldenem Werkzeug geschnitten werden.

Fortuna

Fortuna, ursprünglich Göttin der Fruchtbarkeit und der Lust, kennen wir als Glücks- und Schicksalsgöttin, Mutter- und Schutzgöttin von Personen, Gemeinschaften, Orten und Ereignissen. Sie soll jene Triebe verleihen, die Frauen und Männer dazu veranlassen, sich zu lieben und zu vermehren. Als gebende Göttin erlaubte sie vor allem die Befruchtung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Daher wird sie von Frauen mit Kinderwunsch um Beistand und von der Landbevölkerung um Hilfe für reiche Ernten gebeten.

Galatea, Galathée

Rosen: Belle Galathée, Galatea
Person aus der griechischen Mythologie, die in Ovids Metamorphosen überliefert ist. Acis ist ein Sohn des Pan und der Nymphe Symäthis und liebt die Nereide Galatea. In Eifersucht erschlägt der Zyklop Polyphem Acis mit einem Fels des Ätna. Daraufhin verwandelt Galatea das aus Acis hervorströmende Blut in den Fluss, der seinen Namen trägt. Die Griechen wählten Galatea häufig als Galionsfigur von Schiffen. Der Mythos wurde oft in der Kunst verarbeitet, zum Beispiel Raffael in seinem Gemälde "Galatea" 1512, Acis and Galatea von Georg Friedrich Händel, Acis et Galatée, eine Pastoraloper von Jean-Baptiste Lully. Galateabrunnen sind verschiedene Brunnen in Deutschland, die nach der Meeresnymphe Galatea benannt sind. Frank Wedekind widmete ihr ein Gedicht.

Hebe

Hebe (griechisch = "Jugend") ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jugend, "die Göttin mit den Rosenwangen". Nach der kostbaren Schale benannt, in der sie den Göttern des Olymp den Nektar kredenzte, ist Coup d` Hébé. Sie zählt zu den zwölf olympischen Göttern - sieh Rose Goldener Olymp. Ebenfalls ihr gewidmet: Hébè's Lip
In der Antike galt der Gebirgsstock Olymp in Griechenland als Sitz der Götter. Hebe, Tochter des 'Zeus' und der 'Hera', kredenzte als Göttin der Jugend (bei den Römern Juventus) den Göttern des Olymp den Nektar in einer kostbaren Schale (später abgelöst durch Ganymed). Sie gebot über den Baum des Lebens und dessen magische Äpfel. Er war die Quelle des ewigen Lebens der Götter, die von Hebe wachsam vor der Menschheit geschützt wurde. Herakles ('Herkules') konnte durch die Hochzeit mit Hebe zum unsterblichen Gott werden und in Hebes Paradiesgarten leben, wo er von den Äpfeln des heiligen Baumes essen durfte. Er war auch mit 'Omphale' verheiratet.

Helena

Rosen: Belle Hélene, 'Helena', Helene de Troie Helena wurde bereits in vorgriechischer Zeit als örtliche Vegetationsgöttin in Sparta verehrt. In der griechischen Mythologie war sie die aus einem Ei geborene Tochter des 'Zeus' und der Leda. Leda wurde von Zeus in Gestalt eines Schwanes verführt, wodurch sie die Mutter von Helena und der Dioskuren Kastor und Polydeukes (römisch: Castor, Pollux) wurde. Klytaimnestra galt als die Tochter der Leda und des Tyndareos, sie war eine Halbschwester der Helena.
Anderen Überlieferungen zufolge wurden Helena und die Dioskuren aus einem oder zwei Eiern geboren oder Leda pflegte das Ei der Nemesis und des Zeus, aus dem Helena entstand, die Leda wie ihr eigenes Kind aufzog. Im Streit der drei Göttinnen um den Apfel der Eris wurde sie von Aphrodite dem trojanischen Prinzen Paris versprochen und ließ sich von ihm, mit eigenem Einverständnis, nach Troja entführen.

Helios, der Sonnengott

Zusammen mit seinen Schwestern, der Mondgöttin 'Selene' und 'Eos' (Morgenröte) war Helios das Kind von Hyperion und Theia. Seine Aufgabe war es, den Sonnenwagen über den Himmel zu lenken, der von vier Pferden gezogen wurde. Dabei ging Eos vor ihm, Selene folgte am Abend. Er wurde wegen seiner Macht oft mit 'Zeus' gleichgesetzt, später mit Apollon.

Hera

'Hera' (Beiname: Alea) war die Gattin und gleichzeitig die Schwester von Zeus und somit die Tochter von Kronos und Rhea. Der Name Hera ist die weibliche Form von "Heros" (Herr). 'Chloris', die Göttin der Blumen ließ für sie die Pflanzen sprießen. Eine ihrer Töchter war 'Hebe'. Wie die ihr gleichgesetzte römische Göttin 'Juno' gilt sie als Göttin der Geburt und der Ehe.

Hermes

Rose: Hermes
Hermes ist in der griechischen Mythologie der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten. Er gehört zu den zwölf großen Olympischen Göttern und ist dem römischen Gott Merkur gleichgesetzt. Nach Merkur wurde der vierte (heute dritte) Wochentag Mittwoch mit Mercurii dies benannt; heute noch erhalten in der italienischen (mercoledì), französischen (mercredi) und spanischen Sprache (miércoles). Der Name der heutigen Paketvrersandfirma Hermes beruht wohl auch auf ihn. Siehe auch 'Pandora'.

Hermione

Rose: Hermione
Hermione ist in der griechischen Mythologie die Tochter von Menelaos und Helena. Sie wird in der "Ilias" und der "Odyssee" von Homer erwähnt. Racine`s Tragödie "Andromache" erzählt ihre Geschichte, die wiederum der deutsche Komponist Max Christian Friedrich Bruch (1838 -1920) in seiner Oper "Hermione op. 40" verarbeitete.

Idur

Rose: Idun
Idun oder auch lateinisch Iduna (altnordisch‚ die Erneuernde, die Verjüngende‘) ist in der nordischen Mythologie die Göttin der Jugend und der Unsterblichkeit. Idun ist auch die Hüterin der goldenen Äpfel, die den Göttern die ewige Jugend und damit auch die Unsterblichkeit verleihen, als solche ist ihr Baum der Apfelbaum.

Isis

Rose: Belle Isis
Eine Figur aus der ägyptischen Mythologie; sie war die Tochter des Geb und der Nut, Schwester der Nephthys und des Seth, sowie Schwester und Gemahlin des Osiris. Von diesem empfing sie ihren Sohn Horus, den sie in der Einsamkeit der Nilsümpfe, versteckt vor dem Gott Seth, zur Welt brachte. Da sie den toten Osiris beklagte und bewachte, der von Seth getötet wurde, war sie auch Göttin der Toten und ihr gelingt es, zusammen mit Anubis, ihren Gatten wieder zusammenzusetzen und auferstehen zu lassen. Sie galt den Ägyptern als "Göttin der Liebe", als "Meergöttin", als "Gottesmutter", "Mutter der Sonne" und als "Königin des westlichen Himmels".

Juno

Rosen: Immortal Juno / Juno / Moneta
Der Rosenmonat Juni ist nach der römischen Göttin Juno (Beiname Moneta) benannt, die als Göttin der Geburt und der Ehe gilt. Nachdem sie mit der griechischen Göttin Hera gleichgesetzt worden war und deren Rolle beziehungsweise deren Funktion innehatte, wurde sie Gattin Jupiters und somit Königin der Göttinnen. Das ihr Festtag am 7.7. auch als das "Feigen-Fest" bekannt ist, weist auf Junos Rolle als Fruchtbarkeitsgöttin hin. Die Feige, ein Fruchtbarkeitssymbol, spielte schon in der Frühzeit eine herausgehobene Rolle bei diesem Fest, denn die Hauptfestlichkeiten fanden unter einem wilden Feigenbaum statt und die Opfergaben bestanden wohl aus der Milch und den Früchten des Feigenbaumes.

Minerve / Athena

Rosen:Athena / Minerve / Pallas
Minerva, die römische Göttin der Weisheit, des Handwerks und der schönen Künste wurde zusammen mit 'Jupiter' und 'Juno' auf dem Kapitol verehrt. Ihr entspricht in der griechichen Mythologie Athena, Schutzgöttin und Namensgeberin Athens, die sich nach dem Tod ihrer Gefährtin Pallas nur noch Pallas Athene nannte. Athena war eine der drei Göttinen im "Schönheitswettbewerb" der Antike. Paris fungierte als Schiedsrichter bei der Frage, welche der drei Göttinen 'Hera', Athena und 'Aphrodite' die schönste sei. Der Sage nach soll der Wettbewerb den Trojanischen Krieg ausgelöst haben.

Neptun

Rosen: Neptun / Neptune
Der römische Gott Neptun entspricht dem griechischen Wassergott Poseidon und ist der Sohn von Saturnus und Ops und Bruder von Pluto und Jupiter. Seit der Renaissance ist sein Standbild ein beliebtes Motiv an Prachtbrunnen

Omphale

Pactolus

Rose Le Pactole
In der griechischen Mythologie ist Paktolos (frz. Pactole) ein Flussgott, der der Legende nach Goldscheibchen mit sich führte, was allgemein als Symbol für den Reichtum der Stadt Sardes angesehen wird. Dem Mythos nach soll er aber daher kommen soll, dass Midas im Paktolos badete, um die Gabe, dass alles, was er berührte, zu Gold wurde, an den Flussgott abzugeben.

Pan

Rose: Pan
Pan, ein Mischwesen aus Menschenoberkörper und dem Unterkörper eines Ziegenbocks ist in der griechischen Mythologie der immer lüsterne Gott des Waldes, der Natur und der Hirten. Der Legende nach verfolgte Pan liebestrunken die Nymphe Syrinx, welche aber vor ihm floh. Vor dem Fluss Ladon,verwandelte sie sich plötzlich in ein Schilfrohr, weil sie nicht schwimmen konnte. Pan umarmte das Schilfrohr und als nun der Wind in das Rohr blies, kamen klagende Töne hervor. Er brach aus dem Schilfrohr sieben Teile, eines immer etwas kürzer als das vorherige, band sie zusammen und erfand so die Hirtenflöte (Panflöte), die er Syrinx nannte.

Pandora

Rose: Pandora
Pandora soll der griechischen Sage nach die erste Frau gewesen sein. Prometheus brachte durch einen Diebstahl das Feuer zu den Menschen. Dafür sannen die Götter nach Rache und so ließ Zeus von Hephaistos aus Ton von Hepheistos eine verführerische Frau erschaffen- die Pandora. Sie wurde von allen Göttern mit Reizen ausgestattet (die "Allbeschenkte"); Aphrodite ließ sie von Schönheit erstrahlen, Athena lehrte sie die häuslichen Künste und Hermes pflanzte in ihr Herz die Verlockung, die Lüge und die List. Auf diese Gaben war Hermes sehr stolz. Nachdem die Chariten (Grazien) und die Horen sie prunkvoll gekleidet hatten, begleitete Hermes sie zu Epimetheus, der sie, von ihrer Schönheit betört, trotz der Warnung des Prometheus, von 'Zeus' kein Geschenk anzunehmen, heiraten wollte. Sie öffnete das von ihr mitgebrachte Faß (später zur "Büchse" der Pandora geworden) und ließ so alle darin eingeschlossenen Übel über die Menschen kommen, nur die Hoffnung blieb in dem Faß. Pandora gebar einen Sohn: Pyrrha. Der Mythos von Pandora und ihrer Büchse ist in vielen und vielfältigsten Versionen überliefert. Gemeinsam ist ihnen allen das folgenreiche Öffnen der Büchse, die – ob gut oder schlecht – Bedeutsames birgt. Der Inhalt muß gehütet und soll doch auch entdeckt werden. Der Wechsel zwischen Geheimnis, Neugier und Überraschung verführt uns zu spielerischem Umgang mit jedem Behältnis. Schließen ist verpacken, bewahren, verbergen. Öffnen ist preisgeben, überraschen, präsentieren. In Herders "Entfesselter Prometheus2 (1802) und Goethes Festspiel "Pandora" sowie in der jüngsten Verarbeitung von Frank Wedekind dient Pandora als Projektion für das Frauenbild der jeweiligen Epoche.

Penelope

Rose: Penelope
Griechische Heroin und Gattin des Odysseus und Mutter des Telemachos. Zwanzig Jahre hielt sie die Freier vor ihrem Haus hin bis schließlich ihr Gatte zurückkehrte. Damit gilt sie als Symbol der Gattentreue. In der Odyssee hatte sie die Funktion, Odysseus' Unverwundbarkeit zu erklären. Solange Penelope ihren Faden nicht durchschnitt, konnte Odysseus nicht sterben. So überlebte er zahlreiche gefährliche Abenteuer, während sie das Muster seines Lebens webte und auftrennte, ohne je den Faden zu durchschneiden. Er überstand sogar den tödlichen Fluch, mit dem Hekabe ihn belegt hatte. Nach dem Tod von Odysseus heiratete Penelope Telegonos und erhielt von der Zauberin Kirke die Unsterblichkeit.

Phyllis siehe Phyllis Bide

Pomona

Rose: Pomona
Pomona war die römische Göttin der Gartenfrüchte, Baumfrüchte, des Obstsegens. Ihr Name leitet sich von dem lateinischen Wort pomum (Baumfrucht, Obstfrucht) ab, worauf sich auch der Begriff Pomologie, die Obstbaukunde bezieht.

Procris

Rose: Procris
Procris ist eine Figur der griechischen Mythologie, die Tochter von Erechtheus und Ehefrau von Cephalus. Procris argwöhnt, daß ihr Mann eine Geliebte hat, weil er so oft auf der Jagd geht und folgt ihm. Sie springt aus ihrem Versteck und ruft ihn, doch Cephalus vermutet ein wildes Tier und erschießt sie mit einem Pfeil; sie stirbt in seinen Armen. Die Tragödie wurde in der Literatur (Ovid Metamorphosen), Musik (E.T.A. Hoffmann) und Kunst (Jean-Honoré Fragonard) aufgenommen.

Psyche

Sarasvati

Selene, Mondgöttin

Selene, die Mondgöttin der griechischen Mythologie aus dem Göttergeschlecht der Titanen, Schwester von 'Helios' und 'Eos' wurde später mit der Mondgöttin Artemis (Diana) oder auch mit Persephone identifiziert. Nach der Titanin Selene ist das chemische Element Selen benannt.

Sif

Rose: Sif
Sif ist in der nordischen Mythologie die Gattin des Donnergottes Thor. Mit ihm zeugt sie eine Tochter namens Thrud (Kraft). Außerdem hat sie noch einen Sohn, den schnellen Bogenschützen Ullr, den sie mit in die Ehe brachte. Als Loki ihr hinterlistig das schöne, goldglänzende Haar abschor, zwang ihn Thor, ihr einen neuen Haarschmuck aus Gold von kunstreichen Zwergen machen zu lassen, der wie Haar wachsen konnte. In der älteren Forschung wurden die goldenen Haare als Symbol des reifen Ährenfeldes gedeutet, dessen goldener Schmuck in der Glut des Spätsommers abgeschnitten, dann aber von unsichtbar wirkenden Erdkräften neu gewoben wird.

Siwa

Rose: Siwa
Siva (Siwa) ist eine heidnisch-slawische Göttin. Das Orakel von Siwa war eine antike Orakelstätte in der Oase Siwa (heute Ägypten), neben dem Orakel von Delphi die bekannteste Orakelstätte in der Antike - siehe auch 'Zeus'

Thalia, Thalie (Jubel)

Rosen: Thalia (Schmitt / Lambert) / 'Thalia' (Lens) / Thalie La Gentille
Thalia oder Thalie ist eine der drei Grazien - siehe auch 'Aglaia'. Sie verkörpert die Üppigkeit, insbesondere bei Festen und Schmausereien.

Themis

Rose: Thémis
Themis, eine Figur der griechischen Mythologie, Tochter des Uranos und der Gaia, gilt als Göttin der Gerechtigkeit, Ordnung und Philosophie. Sie gehört zum Göttergeschlecht der Titanen und war eine Gehilfin von 'Chloris', die für 'Hera' die Pflanzen sprießen ließ. Nach Gaia war sie auch die zweite Schutzherrin des Orakels von Delphi, das dann von Phoibe bzw. Apollon übernommen wurde.

Thor

Urdh

Rose: Urdh
Sie ist eine der drei Nornen (Schicksalsgöttinen) der Germanen. Diese Göttinen - Urdh, die Vergangenheit, Verdandi, die Gegenwart und Skuld, die Zukunft (=Todesgöttin) - spinnen die Fäden des menschlichen Schicksals.

Venus / Aphrodite

Rosen: 'Venus / Aphrodite
Aphrodite (Festtag am 9.3.) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde; Pendant in der römischen Mythologie ist Venus. Es wird erzählt, daß ihr Ehemann aus Rache den Nebenbuhler Adonis tötete. Auf dem Weg zu ihrem sterbenden Geliebten trat sie in die Dornen der Rosen. Ihr Blut färbte die - bisher nur weißen - Rosen rot. So erhielten die beiden Farben der Rose ihre Bedeutung: die weiße Rose steht für die Reinheit der Liebe, während Rot die Farbe für die Begierde und Leidenschaft wurde. mehr zu den Liebesgöttinen hier

Vesta

Rose: Vesta
Vesta war die Tochter von Kronos und Rhea (Muttergöttin). Einer ihrer Brüder war 'Zeus'. Sie galt als die Göttin des Feuers und des häuslichen Herdes.

Wodan, Wotan, Odin

'Wodan', auch Wotan oder Odin, ist der höchste Gott der germanischen-nordischen Mythologie der eddischen Dichtung. In der Edda fungiert er als Göttervater, Kriegs- und Totengott, als ein Gott der Dichtung und Runen, der Magie und Ekstase mit deutlich dämonisch-schamanistischen Zügen. Odin reitet jeden Morgen auf seinem achtbeinigen Ross Sleipnir und mit seinen beiden treuen Raben Hugin und Munin („Gedanke“ und „Erinnerung“) über den Morgenhimmel und erkundet die Welt. Seine Wölfe Geri und Freki („Gierig“ und „Gefräßig“) helfen ihm bei der Jagd.

Zeus Jupiter

Rosen: Zeus / Jupiter
Zeus ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und der mächtigste alle griechischen Götter; bei den Römern derJupiter'. Verehrt wurde Zeus als Allgott, als denkendes Feuer, das alles durchdringt, als Vater der Götter und Menschen, als Gott des Wetters, als Schicksalsgott usw. Die Epiphanie des Zeus ist stets der Blitz, etwa bei Homer. Das älteste und erste in der Antike berühmte Zeus-Orakel befand sich im Eichenhain von Dodona (die Eiche ist der heilige Baum des Zeus). Auch in Olympia gab es ein Zeus-Orakel. Zeus wird bei vielen Göttern genannt - Stichwort "Zeus" hier suchen!

Zephir siehe Chloris
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